Hornets verlieren mit 4:6 (0:2/2:2/2:2) gegen den EV Ravensburg

Nach dem Sieg gegen die Stuttgart Rebels vom letzten Wochenende sollte am Sonntag nachgelegt werden.

Am Samstag, den 13.01.2018 empfingen die Schüler des EHC Zweibrücken die Schülermannschaft des Stuttgarter EC – Tabellenvorletzter gegen Tabellen-Zweiten. Beim letzten Spiel gegen die Stuttgarter trennte man sich mit einer 1:11-Niederlage, also war auch heute klar, in welche Richtung dieses Spiel gehen sollte. Doch was die wenigen Zuschauer an diesem Samstag sehen sollten, das war einfach nur der Hammer und absolute Spitzenklasse – die Hornissen flogen sozusagen im Sturzflug und präsentierten ein Spiel, das einfach nur sehenswert und spannungsgeladen war.

Hornets siegen nach schwachem Spiel mit 8:1 (1:0/4:1/3:0) gegen die Stuttgart Rebels
Nach zuletzt 3 Niederlagen in Serie haben sich die Spieler um Coach Tomas Vodicka im Heimspiel gegen den Stuttgarter EC einiges vorgenommen. Bis auf Marc Lingenfelser (kurzfristig erkrankt) trat der EHC mit dem kompletten Mannschaftskader gegen eine stark dezimierte Truppe aus der Landeshauptstadt Baden Württembergs an. Heute stand Tobias Chadim von Beginn an zwischen den Pfosten und konnte sein Können unter Beweis stellen.
Dem Coach der Rebels, Pavol Janovic, standen genau 11 Feldspieler – 4 Verteidiger / 7 Stürmer und 2 Torleute zur Verfügung. Dementsprechend hoch, war vor dem ersten Bulli die Erwartungshaltung, in der mit 813 Zuschauern sehr gut gefüllten PCM Arena.Dennoch war man über das starke Auftreten der Stuttgarter sehr verwundert.  Selbst ein Überzahlspiel der Hornets blieb in der Anfangsphase ungenutzt. Die Heimmannschaft bestimmte zwar das Geschehen, aber die Rebels verteidigten sehr kompakt und geschickt. Erst in der 17. Spielminute konnten die Zweibrücker Zuschauer das erste Mal jubeln. In erneuter Überzahl traf der Topscorer der Liga, Kenny Matheson, auf Zuspiel von Dörr und Brüstle zum 1:0 für die Hornets. Ohne die Reihen zu verändern ging es dann ins 2. Drittel. Noch keine Minute war vergangen und es stand 2:0 für die Hornets! Auf Vorlage von Sefrin war der Torschütze erneut Kenny Matheson. Nun war der Bann gebrochen und das Spiel fand fast nur noch im Drittel der Stuttgarter statt. Aber der gut aufgelegte Julien Jetter im Tor der Gäste machte eine nach der anderen Chance der Gastgeber zunichte. Doch dann ging es Schlag auf Schlag und innerhalb von 5 Minuten wurde das Ergebnis auf 5:0 gestellt. Zuerst traf Maxi Dörr auf Vorlage von Matheson und Cuzner zum 3.0, dann Aric Schinke zum 4:0 – die Vorlage kam von Matheson und zu guter Letzt traf Michael Neumann zum 5:0 – Vorlagengeber waren hierbei Schinke und Stokowski. Kurios bei diesem Tor war, dass der Puck vom Pfosten des Tores unglücklich an den Schlittschuh vom Stuttgarter Keeper prallte und von dort ins eigene Tor gelenkt wurde. Kurz vor Ende des 2. Drittels wurde es – in der ansonsten sehr fair geführten Partie etwas ruppiger.
So mussten gleich 4 Spieler auf der Strafbank Platz nehmen. Diese Phase nutzten die Stuttgarter zum Ehrentreffer. In Unterzahl und einem unnötigen Puckverlust von Felix Stokowski an der Mittelline traf Eric Strieska zum 5:1. Bei diesem Ergebnis blieb es auch und man ging mit 4 Toren Vorsprung ins letzte Drittel. Im Schlussabschnitt kamen die Hornets noch zu weiteren 3 Treffern. Hier lies Brad Cuzner sein Können aufblitzen. Das 6:1 durch Aric Schinke legte er mustergültig auf, die beiden Treffer zum 7:1 und 8:1 erzielte unser Spieler mit der Nummer 53 dann persönlich. Auch Tobias Chadim im Tor konnte seine gute Leistung noch mit einem gehaltenen Penalty untermauern. Dennoch war Trainer Tomas Vodicka nach dem Spiel nur bedingt zufrieden „Das wichtigste waren heute die 3 Punkte. Spielerisch gibt es noch Luft nach oben“

EHC Zweibrücken: Chadin, (Teucke St.) - Stokowski, Essig, Sefrin, Brüstle, Schinke, Hoffmann, Wendland, Voltz - Heinisch, Matheson, Machura, Metzner, Cuzner, Neumann, Dörr, Hähn, Nunold, Spenler

Stuttgarter EC: Jetter, ab 41. Räht - Groß, Wied, Leis, Willer - Neuhauser, Strehle, Giese, Strieska, Krause, Mauch J, Becker

Tore: 1:0 (18.) Matheson (Dörr/Brüstle), 2:0 (21.) Matheson (Sefrin), 3:0 (27.) Dörr (Matheson/Cuzner), 4:0 (30.) Schinke (Mateson), 5:0 (32.) Neumann (Schine/Stokowski), 5:1 (40.) Strieska, 6:1 (41.) Schinke (Cuzner), 7:1 (45.) Cuzner (Dörr), 8:1 (57.) Cuzner.

Strafminuten: EHC Zweibrücken 8Min. -  Stuttgarter EC 16 Min.

Schiedsrichter: Daniel Melcher (ZEG)

Zuschauer: 813

Die Siegesserie der Hornets ist gerissen. Gegen den letztjährigen Finalgegner Heilbronn verlor man am Sonntagabend mit 7:9 (2:3, 1:5, 4:1). Die Eisbären waren in spielerischer und kämpferischer Hinsicht dem EHC zwei Drittel lang haushoch überlegen, waren von Anfang an hellwach und führten nach 20 Sekunden durch Arno Metz bereits mit 1:0. Die erste Überzahl gegen die Hornets war gerade abgelaufen da erzielte Jörg Filobok auf Vorlage von Benjamin Brozicek das 0:2 (7.). Sehr glücklich dann der Anschlusstreffer der Hornets durch Steffen Brüstle, der schlenzte bei einem Gegenzug von rechts den Puck einfach mal aufs Tor und der ging über die Fanghand von Gästetorwart Patrick Seeger ins Gehäuse, eigentlich ein haltbarer Treffer. Auch beim 2:2 (19.) machte der Torwart keine gute Figur, Matheson schoß ihm von hinten an die Schoner und der Puck war drin. Die Gäste erzielten Postwendend vor dem Gang in die Drittelpause das 2:3 durch Stefano Rupp. Durch eine unnötige Bankstrafe, weil sie zu spät aus der Kabine kamen, brachten sich die Zweibrücker gleich zu Beginn des Mitteldrittels wieder in Unterzahl, welche die Heilbronner an diesem Abend eiskalt ausnutzten und durch Leon Krebs auf 4:2 erhöhten. In diesem Drittel spielten die Eisbären ihre Überlegenheit konsequent aus, kombinierten sicher, waren läuferisch besser, tauchten immer wieder gefählich vor EHC Goalie Steven Teucke auf, so fiel ein Tor nach dem anderen für die Heilbronner, fünf Stück an der Zahl. Den einzigen Treffer im zweiten Drittel für Zweibrücken erzielte Marc Lingenfelser (34.) in Überzahl auf Vorlage von Kenny Matheson. Im Schlußabschnitt wechselte der EHC dann den Torwart, brachte Tobias Chadim für Steven Teucke, der nicht seinen besten Tag hatte. Den Gästen ging jetzt ein wenig die Kraft aus, hatten auch noch das schwere Spiel vom Freitag gegen Eppelheim in den Knochen, so schalteten sie eine Gang runter. Die Hornets kamen durch Andy Nunold und Brad Cuzner mit einen schönen Alleingang noch einmal auf 5:8 heran, doch die Eisbären nutzen eine weitere Überzahl aus und erzielten durch Claudio Schreyer das 5:9 (54.). Der EHC versuchte jetzt alles, nahm dreieinhalb Minuten vor Ende den Torwart zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, es langte aber nur noch zu zwei Toren durch Michael Neumann (57.) und Maximilian Dörr (58.) zum 7:9 Endstand.

Mit dieser Leistung wird es für Hornets im Kampf um die vier Play-Off Plätze ganz schwer, stehen doch am Sonntag bei den Eisbären Eppelheim und am 22. Dezember bei Bietigheim-Bissingen 1b zwei ganz starke Gegner an.

 

EHC Zweibrücken: Teucke St., ab 41. Chadim - Sefrin, Brüstle, Essig, Schinke, Wendland, Voltz, Hoffmann - Matheson, Cuzner, Dörr, Stokowski, Lingenfelser, Neumann, Metzner, Nunold, Spenler, Machura, Hähn

EHC Eisbären Heilbronn: Seeger - Kollmar, Metz, Hauß, Brendle, Schimpf, Platz - Schreyer, maras, Kreps, Filobok, Breiter S., Brozicek, Luschenz, Rupp 

Tore: 0:1 (1.) Metz, 0:2 (7.) Filobock (Brozicek), 1:2 (9.) Brüstle (Matheson), 2:2 (19.) Matheson, 2:3 (20.) Rupp (Maras), 2:4 (22.) Kreps, 2:5 (29.) Luschenz (Brozicek), 2:6 (33.) Filobok (Luschenz), 2:7 (33.) Breiter (Krebs), 3:7 (34.) Lingenfelser (Matheson), 3:8 (37.) Breiter (Metz), 4:8 (49.) Nunold (Essig, Stokowski), 5:8 (50.) Cuzner (Essig, Lingenfelser), 5:9 (54.) Schreyer (Breiter), 6:9 (57.) Neumann (Lingenfelser, Essig), 7:9 (58.) Dörr (Matheson, Stokowski)

Strafzeiten: Zweibrücken 12 Minuten - Heilbronn 8 Minuten

Hauptschiedsrichter: Daniel Melcher (Zweibrücker EG)

Zuschauer: 665

 

 

Montag, 4 Dezember 2017,

Sechs Punkte am Wochenende für EHC

Der EHC Zweibrücken hat in der Eishockeyregionalliga Südwest am Wochenende sechs Punkte eingefahren und ist auf den dritten Tabellenplatz vorgerückt. Die Hornets besiegten am Samstag EKU Mannheim mit 10:1 (4:1/5:0/1:0) und am Sonntag zuhause den ESV Hügelsheim mit 5:3 (0:0/3:2/2:1). Laut Trainer Tomas Vodicka hat der EHC in beiden Spielen fast alles richtig gemacht und ist nun vor den drei letzten anstehenden Spielen in diesem Jahr gegen Heilbronn, Eppelheim und Bietigheim-Bissingen auf einem „sehr guten Weg“. Neuzugang Brad Cuzner traf in beiden Spielen und zeigte, dass er eine echte Bereicherung für den EHC ist. Ganz stark: Der wieder gesunde Marc Lingenfelser und Max Dörr, Man of the Match. Während das Samstagsspiel in der Quadratenstadt eine ganz einseitige und klare Sache war, machten es die Baden Rhinos aus Hügelsheim dem EHC ungleich schwerer. Im ersten Drittel sah das Spiel in etwa so aus: Der EHC kombinierte beherzt und flüssig, doch scheiterte immer wieder am sehr guten Max Häberle im Hügelsheimer Tor. Hügelsheim verlegte sich auf schnelle Konter und schoss immer wieder scharf – auch aus der zweiten und dritten Reihe – fand aber im glänzend aufgelegten Steven Teucke im Zweibrücker Tor ebenfalls seinen Meister in den Reihen des amtierenden Meisters. Dass dieses rasante Drittel 0:0 endete war ein kleines Wunder, darauf dürfen beide Goalies stolz sein. Brad Cuzner zeigte in einer Angriffsreihe mit Kenny Matheson und Max Dörr, dass er ein fantastischer Schlittschuhläufer ist. Schnell, wenig und mit starkem Antritt stellt er die Hügelsheimer Abwehr im Zusammenspiel mit seinen ebenfalls ganz stark aufspielenden Kollegen immer wieder vor große Probleme. Die drei schafften es das ganze Spiel hindurch immer wieder, den Puck im gegnerischen Drittel zu halten und setzten Hügelsheim so enormem Druck aus. Die blieben trotz dieses wilden Sturms erstaunlich gelassen und suchten ihr Glück in Kontern. Vor allem Max Dörr zeigte eines seiner besten Spiele im Dress den EHC und wurde von den Teamkollegen zum Man of the Match gewählt. Im Zweiten Drittel nutzten die Hornets ihre Chancen dann endlich. In der 29. Minute fiel das 1:0 durch Matheson, bedient von Dörr und dem Kapitän Stephen Brüstle. Eine Minute später schob der wiedergenesene und ebenfalls stark spielende Marc Lingenfelser zum 2:0 ein, Vorlagengeber waren Matheson und Dörr in Überzahl. Zwar konnte Hügelsheim, beide male in Überzahl, in der 31. Minute und der 37. jubeln und zum 2:2 ausgleichen, doch in der 38. Minute nutzte Cuzner eine Überzahlsituation zu seinem ersten Treffer vor heimischem Publikum. Die Vorlage kam von Matheson und Lingenfelser. Lingenfelser war es dann auch, der nach dem Wiederanpfiff in der 43. Minute das 4:2 erzielte, Felix Stokowski hatte vorgelegt. Zwar konnte Hügelsheim noch einmal auf 4:3 verkürzen, doch der EHC ließ nicht nach, spielte geschlossen und engagiert nach vorne. Belohnt wurde das letztendlich in der 51. Minute, als Cuzner sein zweiter Treffer gelang, bedient von Dörr und Lingenfelser. Gegen Ende wurde das Spiel dann noch etwas unschön. Ein Spieler der Rhinos hatte Goalie Teucke regelwidrig von den Beinen geholt. Im Eishockey ist es ein ungeschriebenes Gesetz, dass der Torwart nicht gefoult wird und so sah sich Tim Essig gezwungen, den Übeltäter handfest darauf hinzuweisen – es kam zu einer deftigen Keilerei. Danach verlor Hügelsheim seine Disziplin, saß zeitweise zu dritt auf der Strafbank. Glück für den EHC: Gefährlich kamen die Rhinos dadurch nicht mehr vors Tor. Am Ende war Coach Vodicka vollauf zufrieden. „Das war ein enges Spiel. Aber auch von beiden Seiten ein richtig gutes Spiel, es war spannend. Entscheidend war, dass wir die Überzahlsituationen zu Ende gespielt und getroffen haben“, so seine Analyse. Überhaupt sei er mit dem Wochenende richtig zufrieden, sein Team habe klasse gespielt. „Jeder hat gekämpft, dem anderen geholfen und die Jungs haben zusammen gehalten. So muss das sein.“ Vodicka sieht den EHC auf einem sehr guten Weg. „Wir sind noch nicht ganz bei 100 Prozent, da fehlen noch ein paar Kleinigkeiten. Aber insgesamt war das okay, in beiden Spielen. Ich bin auch froh, dass wir die Situation mit vielen Verletzten und Ausfällen jetzt überstanden haben. Ich kann mit drei Reihen trainieren. Das ist jetzt die Richtung, in die wir wollen. Jetzt müssen wir diese Leistung auch dauerhaft zeigen.“ Mit seinem neuen Spieler war er ebenfalls zufrieden. „Brad Cuzner hat sich gut gezeigt, eine gute Leistung gebracht“, lobte Vodicka. „Aber jetzt kommen drei ganz schwere Spiele, da wollen wir am liebsten neun Punkte holen bis Weihnachten. Aber das wird schwer und da müssen wir alles zeigen. Der Blick auf die Tabelle dürfte die Hornets ein bisschen beruhigen. Mit 27 Punkten haben die drittplatzierten Zweibrücker vier Punkte Vorsprung auf den Fünften aus Ravensburg, der auch noch ein Spiel mehr absolviert hat. Heilbronn ist bei gleicher Spielanzahl nur noch drei Punkte vor den Hornets und Spitzenreiter Bietigheim hat sechs Punkte Vorsprung, aber auch noch ein Spiel mehr absolviert. Nun liegt es an der Mannschaft, ob es ein goldener Advent für die Hornets wird. Der Grundstein ist jedenfalls gelegt.

EKU Mannheim: Spang, Haas (ab 21.) – Kilthau, Betzwieser, Sofian, Göth – Engel, Martinec, Viola, Krohne, Parejo, de Raaf, Reiss, Majewski, Bruno, Klein

EHC Zweibrücken: Steven Teucke (ab 31. Chadim) – Schinke, Wendland, Essig, Voltz – Matheson, Cuzner, Dörr, Stokowski, Lingenfelser, Peters, Metzner, Neumann, Hähn, Nunold

Tore: 0:1 Cuzner (4.), 0:2 Schinke (8.), 1:2 Martinec (11.), 1:3 Neumann (20.), 1:4 Dörr (20.), 1:5 Dörr (21.), 1:6 Cuzner (27.), 1:7 Matheson (29.), 1:8 Nunold (31.), 1:9 Matheson (32.), 1:10 Matheson (58.) – Strafzeiten: Mannheim 14 Minuten – Zweibrücken 12 – Beste Spieler: Matheson, Dörr, Cuzner – Martinec – Zuschauer: 120 – Schiedsrichter: Martin Volkemer (Freiburg), Beck (Mannheim).

EHC Zweibrücken: Teucke – Brüstle, Sefrin, Essig, Voltz, Wendland, Schinke – Matheson, Cuzner, Dörr, Lingenfelser, Stokowski, Neumann, Nunold, Hähn, Matzner, Spenler

ESC Hügelsheim: Häberle – Druzhinin, Dech, Rösch, Johnson, Friedberger – Fleury, Walther, Obermann, Mauderer, Böcherer, Engel, Groß, Marco Trenholm

Tore: 1:0 Matheson (29. Minute), 2:0 Lingenfelser (30.), 2:1 Walther (31), 2:2 Druzhinin (37.), 3:2 Cuzner (39.), 4:2 Lingenfelser (43.), 4:3 Druzhinin (45.), 5:3 Cuzner (51.) – Strafzeiten: Zweibrücken 14 Minute - Hügelsheim 16 – Beste Spieler: Teuke, Matheson, Cuzner - Häberle, Druzhinin – Zuschauer: 650 – Schiedsrichter: Jan Breckenfelder (Zweibrücken).

                 
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