Montag, 27 November 2017,

Klarer Heimsieg gegen Schwenningen

Der ERC Schwenningen spielte lange nicht so schlecht wie das Ergebnis aussagt.

Den Unterschied beim Heimsieg des EHC Zweibrücken im Spiel gegen Schwenningen machten ganz klar die Torhüter. Während Steven Teucke starke Paraden gegen die gegnerischen Angreifer zeigte nutzte der EHC seine Chancen überwiegend eiskalt aus. Das 1:0 in der 5. Minute erzielte der Slowake Matus Zaborsky, Kenny Matheson erhöhte in Überzahl auf 2:0, Mit diesem Zwischenstand ging man mehr oder weniger glücklich in die Drittelpause. Auch im mittleren Drittel gaben die Fire Wings nicht auf, hatten etliche gute Einschussmöglichkeiten, scheiterten entweder an Steven Teucke oder schossen am Tor vorbei. Die Hornets waren im Gegenteil wieder effektiver, vor allen Dingen in der Drangphase der Schwenninger, das 3:0 erzielte Zaborsky, das 4:0 schoss Stephen Brüstle. Den endgültigen Bruch versetzte eine Minute später der Youngster Robin Spenler dem ERC mit seinem Tor zum 5:0. Mit diesem Stand ging man in die Drittelpause. Schwenningen wechselte im Schlussabschnitt den Torhüter, brachte Daniel Herzog für den unglücklich agierenden Fabian Hoppe, verkürzte auch gleich durch Soccio auf 5:1, doch 3 Minuten später stellte Kenny Matheson den alten Abstand wieder her. Die weiteren Treffer erzielten noch Schäfer zum 6:2, für den EHC schossen noch Matheson mit seinem dritten Treffer und Maximilian Dörr ins ERC Gehäuse ein. Da Ravensburg in Heilbronn und Eppelheim zu Hause gegen Hügelsheim ebenfalls punkteten, war der Sieg gegen Schwenningen enorm wichtig um im Rennen um die Play Off Plätze zu bleiben. Momentan belegen die Hornets den fünften Platz, müssen am kommenden Wochenende in Mannheim und im Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten Hügelsheim weitere Siege einfahren um in der Tabelle weiter an Boden gut zu machen.

 

EHC Zweibrücken - ERC Schwenningen 1b 8:2 (2:0,3:0,3:2)

EHC Zweibrücken   Teucke St. (Chadim) - Stokowski, Essig, Sefrin, Brüstle, Wendland, Voltz, Hoffmann  - Matheson, Zaborsky, Dörr, Schinke, Metzner, Neumann, Nunold, Spenler, Heinisch, Hähn

ERC Schwenningen  Hoppe F., ab 41. Herzog - Böhm, Stärk, Stöhr, Matic, Schlenker, Steinhauser, Funk - Deuring, Soccio, Haller, Erlenbusch, Abert, Schäfer, Mehne

Tore: 1:0 (5.) Zaborsky (Dörr, Matheson), 2:0 (14.) Matheson (Brüstle), 3:0 (30.) Zaborsky (Matheson, Dörr), 4:0 (36.) Brüstle (Dörr, Matheson), 5:0 (37.) Spenler (Stowowski), 5:1 (42.) Soccio (Schäfer), 6:1 (45.) Matheson (Dörr), 6:2 (48.) Schäfer (Schlenker), 7:2 (50.) Matheson (Dörr), 8:2 (57.) Dörr (Zaborsky, Brüstle)

Strafen: Zweibrücken 10 Min.       Schwenningen 10 Min.

Hauptschiedsrichter: Marcus Eberl (Diez-Limburg)

Zuschauer:  686

Spannend hat es der EHC Zweibrücken in der Eishockey-Regional-Liga Südwest gemacht. Beim Auswärtsspiel in Ravensburg setzten sich die Hornets am Ende mit 4:3 durch, doch für diesen Sieg musste der EHC ins Penaltyschießen. Damit bringt das Team vom Tomas Vodicka immerhin zwei Punkte aus Ravensburg mit. Das entscheidende Tor schoss tatsächlich Rückkehrer Benedikt Peters und rettete dem EHC zwei wichtige Punkte. Im ersten Drittel passierte lange nichts Zählbares. Dann endlich traf in der 17. Minute Aric Schinke auf Zuspiel von Michael Neumann und Benedikt Peters. Doch die Freude beim EHC währte nicht lange, exakt 30 Sekunden später schlug der Puck im Tor von Tobias Chadim ein, Dennis Erdelean hatte getroffen. Der EHC schüttelte sich aber nur kurz und konnte wiederum nur 16 Sekunden später das 2:1 durch Kenny Matheson auf Vorlage von Pascal Sefrin feiern. Damit ging es in die Pause. Im zweiten Drittel egalisierten sich beide Teams weitestgehend. „Die waren gut, haben mit drei Reihen gespielt“, so Zweibrückens Coach Vodicka. „Einfaches, gutes Eishockey spielt Ravensburg, läuferisch gut.“ Kurz vor der zweiten Pause gelang den Hausherren dann tatsächlich in der 39. Minute der Ausgleich durch Christopher Repka. Im letzten Durchgang wollten es die Hornets wissen, gingen in der 47. Minute erneut in Führung, diesmal durch Matus Zaborsky, dem Max Dörr und Kenny Matheson aufgelegt hatten. In der 58 Minute gelang Ravensburg dann der Ausgleich durch Johann Katjuschenko. Es ging ins Penalty-Schießen. Im Nachhinein ärgerte sich Vodicka etwas über den verpassten Sieg in der regulären Zeit und dem verpassten dritten Punkt. „Wir hatten viele sehr gute Chancen, sind einige mal allein auf das Tor zugelaufen. Da hätten wir einfach mehr Tore machen müssen. Andererseits hatten wir am Ende auch Glück, denn Ravensburg hätte auch das ein oder andere Tor mehr machen können“, so der Coach. Im Penaltyschießen konnten die drei Ravensburger Schützen den Zweibrücker Tobias Chadim nicht überwinden. Zwar vergab auch Matheson, aber Benedikt Peters machte als zweiter Schütze den kleinen Sieg klar. „Es freut mich für Bene, dass er gleich helfen konnte und gut gespielt hat. Wir haben miteinander geredet und vielleicht kann er bei dem ein oder anderen Spiel aushelfen. Aber man muss auch sehen, was der Junge da gestern für eine Fahrerei auf sich genommen hat. Ständig wird das leider nicht gehen“, so Vodicka überglücklich. „Eigentlich sind bei jedem Spiel drei Punkte Pflicht. Aber wir haben jetzt eine Serie gestartet und die soll am Sonntag gegen Schwenningen am besten weiter bestehen“, so der Coach. „Denn wir wollen nach wie vor in die Play-Offs und dazu brauchen wir Punkte.“

EV Ravensburg 1b - EHC Zweibrücken 3:4 n.P. (1:2,1:0,1:1)

EV Ravensburg 1b  Heckenberger D. (Dibowski) - Leiprecht, Heckenberger J., Gehlert, Breuer, Fehr - Erdelean, Tischendorf, Valenti L., Heckenberger Ph., Valenti K., Repka, Katijuschenko, Heckenberger S., Adebahr, Lenuweit

EHC Zweibrücken  Chadim, (Teucke St.) - Stokowski, Essig, Brüstle, Schinke, Wendland, Voltz - Matheson, Zaborsky, Dörr, Metzner, Neumann, Nunold, Heinisch, Peters

Tore: 0:1 (17.) Schinke (Neumann, Peters), 1:1 (17.) Erdelean (Valenti L., Tischendorf), 1:2 (18.) Matheson (Sefrin), 2:2 (39.) Repka (Leiprecht, Katijuschenko), 2:3 (47.) Zaborsky (Dörr, Matheson), 3:3 (58.) Katijuschenko (Leiprecht)

Penalty: Katjuschenko vergibt, Matheson vergibt, Tischendorf vergibt, Peters trifft, Repka vergibt

Strafen: Ravensburg 4 Min.         Zweibrücken 10 Min.

Hauptschiedsrichter: Schmid Ruben (Balingen), Hilse Sebastian (Bietigheim)

Zuschauer: ÷

 

 

Strafen

 

Mittwoch, 15 November 2017,

Hornets gewinnen erstes Pokal Halbfinale

Am vergangenen Sonntag reiste der EHC Zweibrücken mit nur zehn Feldspielern und zwei Torhütern zum Hinspiel im Halbfinale des Rheinland-Pfalz Pokals nach Bitburg. Selbst Trainer Tomas Vodika musste aus Spielermangel die Schlittschuhe schnüren und mit aufs Eis gehen. Am Ende haben die Hornets mit dem klaren Erfolg von 7:1 gegen die Eifel Mosel Bären eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 21. Januar in eigener Halle geschaffen. Bereits im ersten Drittel führten die Zweibrücker durch Tore von 2x Matus Zaborsky, Marius Metzner und Kenny Matheson klar mit 4:1 gegen den Hessenligist. Im mittleren Abschnitt traf nur Florian Wendland, im Schlußdrittel machten dann Matheson und Zaborsky mit ihren Toren den Deckel drauf. Im Finale des Rheinland-Pfalz Pokals stehen bereits die Diez-Limburg Rockets die sich in zwei Spielen gegen die Bären Neuwied durchgesetzt haben.

Sonntag, 12 November 2017,

Erster Auswärtssieg

Mit gerade mal elf Spielern gewinnen die Hornets in Stuttgart. Trainer Thomas Vodicka lobt Einsatz und Moral seiner kleinen Truppe. Der EHC Zweibrücken hat in der Eishockey-Regionalliga Südwest beim Stuttgarter EC seinen ersten Auswärtssieg in dieser Saison eingefahren. 9:6 (2:3/6:1/1:2) hieß es am Ende für das Zweibrücker Team, das alles gegeben hatte und dafür mit drei Punkten belohnt wurde. Stuttgart war mit voller Mannschaftsstärke angetreten, hatte drei Reihen auf dem Eis. „Ganz ehrlich: Als ich die Aufstellungen gesehen habe, da habe ich gedacht 'Ohje'. Aber die Mannschaft hat das richtig klasse gemacht“, gab Coach Vodicka mit etwas Abstand zum Spiel zu. Denn das Spiel war nichts für schwache Nerven. Der EHC ging in der fünften Spielminute durch ein Tor von Kenny Matheson, bedient von Matus Zaborsky, in Führung. Nach exakt neun Minuten musste Tobias Chadim im Zweibrücker Tor hinter sich greifen. In der zwölften Spielminute ging Zweibrücken wieder in Front durch Max Dörr. In der 15. und 16. Minute glich Stuttgart erst aus und ging dann selbst in Führung, mit 2:3 ging es in die Kabine. Dort fanden Coach und Mannschaft offensichtlich die richtigen Worte und Motivation, denn im zweiten Durchgang sollte die Vorentscheidung fallen. Die Hornets spielten nun stark nach vorne, verteidigten geschlossen nach hinten. „Die Mannschaft hat sich richtig reingehängt. Jeder ist für jeden gelaufen, hat gekämpft“, so Vodicka. „Nur so kann man mit einem kleinen Kader bestehen, und das haben die Jungs sehr gut gemacht“, lobte er die Herangehensweise. Zwar schoss Stuttgart in der 22. Minute das 2:4, doch dann folgten sechs Treffer für den EHC durch Zaborsky (23.), André Nunold (30.), Matheson (32.), Stephen Brüstle (38.), erneut Zaborsky (39.) und Marius Metzner (39.). Mit 8:4 ging es damit in die zweite Pause. Im letzten Drittel setzte Matus Zaborsky mit dem neunten Treffer noch einen für die Zweibrücker drauf. „Danach haben wir ein bisschen aufgehört Eishockey zu spielen, haben Stuttgart wieder kommen lassen. Das war wieder so ein bisschen das Problem im dritten Drittel, dass sich bisher durch viele Spiele gezogen hat“, kritisierte Vodicka. „Aber man muss auch klar sagen, dass die Mannschaft das nach den beiden Gegentoren von Stuttgart (Minute 47 und 53) wieder in den Griff bekommen hat und nichts hat anbrennen lassen“, lobt der Trainer die Reaktion. Zudem habe sein Team Diszipliniert gespielt, nur sechs Strafminuten bekommen, Stuttgart dagegen 16. Auch nutzte der EHC dieses mal seine Überzahlsituationen besser konnte insgesamt drei Tore bei Powerplay erzielen. „Das waren drei wichtige Punkte. So muss es weitergehen“, fordert Vodicka.

EC Stuttgart - EHC Zweibrücken 6:9 (3:2,1:6,2:1)

EC Stuttgart  Räth, ab. 38. Jetter - Wied, White, Willer - Hudak, Neuhauser, Kumposcht, Gross, Hotz, Rodriguez, Strieska, Leis, Mauch, Eisele, Becker, Daucik

EHC Zweibrücken  Chadim, (Teucke M.) - Essig, Brüstle, Schinke, Wendland - Matheson, Zaborsky, Dörr, Metzner, Neumann, Nunold, Heinisch

Tore: 0:1 (5.) Matheson (Zaborsky), 1:1 (9.) Becker (Kumposcht, Mauch), 1:2 (12.) Dörr (Matheson, Wendland), 2:2 (15.) Strieska (Becker, Leis), 3:2 (16.) Kumposcht (Gross), 4:2 Hudak (Daucik, Strieska), 4:3 (23.) Zaborsky (Wendland, Matheson), 4:4 (30.) Nunold (Heinisch, Schinke), 4:5 (32.) Matheson (Dörr), 4:6 (38.) Brüstle, 4:7 (39.) Zaborsky (Nunold, Neumann), 4:8 (39.) Metzner (Neumann), 4:9 (44.) Zaborsky (Brüstle), 5:9 (47.) Daucik (Mauch, Becker), 6:9 (53.) Becker (Mauch, Gross)

Strafen: Stuttgart 6 Min. + 10 Hudak        Zweibrücken 6 Min.

Hauptschiedsrichter: Klein Michael (Stuttgart), Hilse Sebastian (Bietigheim)

Zuschauer: 219

 

 

Strafen

 

Montag, 6 November 2017,

EHC geht im letzten Drittel unter

Mit 5:7 (2:1 / 2:1 / 1:5) verliert der EHC Zweibrücken sein Spiel in der Eishockey-Regionalliga Südwest gegen den EC Eppelheim. 576 Zuschauer haben dabei in der Zweibrücker Eishalle den Einbruch der Hornets verfolgt, die im letzten Drittel einfach nicht mehr in die Spur fanden und sich von den Eisbären überrollen ließen. Offensichtlich hatte die Erkältungswelle im Kader mehr Kraft gekostet, als erhofft. Eigentlich hatte alles ganz gut angefangen. Der EHC machte – wie von Trainer Tomas Vodicka gefordert – von Anfang an viel Druck. Zwar zeigten die Angriffe der Eppelheimer, dass dieses Team zu den besseren der Liga gehört, doch das 1:0 für Zweibrücken schien nur eine Frage der Zeit. In der 14. Minute dann Slapstick vor dem Eppelheimer Tor: Etliche Spieler beider Teams lagen und saßen auf dem Eis vor dem Tor, wildes Gestocher, der Puck wollte nicht ins Tor. Dann ein Pfiff und kurz darauf durfte Zweibrückens Verteidiger Felix Stokowski duschen. Was war passiert? Zunächst gab es zwei Minuten wegen Stockschlags. Dies sah Stokowski offensichtlich anders, machte dies durch eine Geste deutlich. Der Schiri gab daraufhin zehn weitere Minuten als Disziplinarstrafe. Das beklatschte Stokowski, nochmal zehn Minuten und damit vorzeitiges Ende für den dynamischen Verteidiger. In der 17. Minute ging Eppelheim dann sogar in Führung durch ein Tor von Marc Brenner. Umso ärgerlicher für den EHC, weil er davor sogar zum teil mit zwei Mann in Überzahl war und einfach kein effektives Powerplay aufs Eis bekam. Das sollte sich übrigens im Laufe des Spiel konstant fortsetzen. Nur kurz schien der EHC vom Gegentor geschockt, spielte dann aber weiter nach vorne. In der 18. Minute ließ Matus Zaborsky dann die Halle jubeln, schob zum 1:1 ein. Keine zwei Minuten später war es wieder der Slowake, der auf Zuspiel Michael Neumanns, der nach seiner Verletzung sein Comeback gab, traf. Der EHC war nun im Soll, ging mit knapper Führung in die Pause. Im Zweiten Drittel ging es gleich spannend weiter. Eppelheim fuhr nach 21:32 Minuten einen Konter und verwandelte zum 2:2 durch Nicolas Ackermann. 26 Sekunden später traf Kenny Matheson für den EHC und stellte die Führung wieder her. Der EHC stellte auf zwei Reihen um, setzte Eppelheim unter Druck. Dennoch dauerte es bis zur 36. Minute, ehe Tim Essig das 4:2 für den EHC erzielte. In der Zeit zwischen den Toren spielte der EHC nicht zielstrebig genug. Etliche Torschüsse wurden pariert oder gingen daneben, schlichtweg weil sie zu lasch und unplatziert abgefeuert wurden. Bei den Gelegenheiten der Eisbären auf der Gegenseite zeigte sich dafür Steven Teucke im Tor der Zweibrücker als sicherer Rückhalt. Doch der fest eingeplante Sieg sollte den Zweibrückern nicht gelingen. Denn nun stellte auch Eppelheim auf zwei Reihen um, setzte den EHC zusehends unter Druck. Den Hornets wollte gar nichts mehr gelingen, es war ein Einbruch, wie er im Buche steht: Spieler platt, keine Ideen mehr und dadurch auch nicht in der Lage den knappen Vorsprung über die Zeit zu retten. Eppelheim dreht auf und die Tore fielen verdient. Besonders bitter die Zeit von der 45. bis zur 48. Spielminute: Hier fielen allein drei Tore, Eppelheim plötzlich in Führung. In Minute 52. und 57. dann die Vorentscheidung. Zwar lief der EHC noch einmal wütend auf das Eppelheimer Tor an, doch die Kraft wollte nicht mehr zurückkehren. Am Ende war es ein gebrauchter Tag für den EHC, der sich soviel vorgenommen hat und vorerst auf den sechsten Tabellenplatz abgerutscht ist. Allerdings trennen Platz drei und sieben gerade einmal fünf Punkte. Doch die beiden unmittelbar vor dem EHC platzierten Teams Hügelsheim (Rang 5) und Eppelheim (4) haben zwei (Hügelsheim) beziehungsweise ein Spiel (Eppelheim) weniger absolviert, haben also noch öfter als der EHC die Chance zu punkten. So langsam sollten sich Spieler und Coaches des EHC Zweibrücken etwas einfallen lassen und aufraffen und eine Siegesserie starten, damit das Minimalziel Play-Offs erreicht wird.

EHC Zweibrücken - EC Eppelheim 5:7 (2:1,2:1,1:5)

EHC Zweibrücken   Teucke St. (Chadim) - Stokowski, Essig, Sefrin, Brüstle, Wendland, Voltz,  - Matheson, Zaborsky, Dörr, Schinke, Metzner, Neumann, Nunold, Spenler, Heinisch

EC Eppelheim  Wagner (Weiler) - Artmann, Ackermann, White, Pister, Patschull, Brenner T. - Bruns, Semlow, Dorfner, Sawicki, Striepecke, Bohr, Jakobaschke, Korte, Brenner M.

Tore: 0:1 (17.) Brenner M. (Sawicki), 1:1 (18.) Zaborsky (Dörr, Matheson), 2:1 (19.) Zaborsky (Neumann), 2:2 (22.) Ackermann (Korte), 3:2 (22.) Matheson (Dörr, Zaborsky), 4:2 (36.) Essig (Nunold, Schinke), 4:3 (45.) Korte (Semlow, Sawicki), 4:4 (46.) Ackermann (Korte, Semlow), 4:5 (48.) Sawicki (Stripecke, Brenner T.), 4:6 (52.) Bruns (Semlow, Korte), 4:7 (57.) Korte (Semlow, 5:7 (59.) Dörr (Matheson, Wendland)

Strafen: Zweibrücken 14 Min. + 10 + Spieldauer Stokowski      Eppelheim 10 Min.

Hauptschiedsrichter: Melcher Daniel (Zweibrücker EG)

Zuschauer:  576

                 
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