top of page

Gegnercheck: MadDogs Mannheim

  • lucawelle2
  • 21. Nov.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 23. Nov.


ree

Nachdem die letzten Wochen aus Hornets-Sicht eher suboptimal verlaufen sind, wartet die nächste Herausforderung für das Team von Ralf Wolf. Am Sonntag warten in Mannheim die MadDogs auf das zweite Aufeinandertreffen der Saison.


Wenn man davon spricht, dass die Lage aus Zweibrücker Sicht nicht ganz rosig ist, muss man allerdings auch die deutlich prekärere Lage der Mannheimer verdeutlichen. Die Saison lässt sich bisher vor allem mit zwei Worten kurz zusammenfassen: Wechselhaft und durchwachsen.

Die Bilanz nach neun Spielen verdeutlicht, dass die Mannschaft von Thomas Korte weit hinter ihren Erwartungen zurück, was man sich nach den erfolgreichen letzten drei Jahren ausrechnen durfte. In der Tabelle stehen aktuell drei Siege, allerdings auch schon 6 Niederlagen, weshalb man aktuell auf dem vorletzten Platz steht, schon mit vier Punkten hinter dem Tabellensechsten aus Pforzheim. Nach dem schwachen Start und der sieglosen Vorbereitung, ließ man die Liga mit einem 1-0 Erfolg gegen die Eisbären Heilbronn aufhorchen, danach folgten nur noch zwei Siege gegen Schlusslicht Bietigheim. Am vergangenen Wochenende ging man dann zu allem Überdruss auch noch mit 3-11 baden.


Doch auch in den persönlichen Statistiken zeigt sich, dass die Scoringmaschine der Maddogs noch nicht läuft. Nur zwei Spieler haben mehr Punkte als Spiele, Topias Niskanen und Tobias Späth sind mit je 10 Punkten die Topscorer der Mannheimer. Insbesondere das Verteidiger-Duo Schmitz/Späth bleibt scoringtechnisch auch noch weit hinter dem zurück, was man aus den letzten Jahren von ihnen kennt. Während die beiden genannten Spieler in der vergangenen Saison gemeinsam an 64 Toren beteiligt waren, stehen aktuell nur 5 Scorerpunkte zu Buche. Dies verdeutlicht aber auch, wie schmerzhaft die Abgänge von Arten Klein und Nicolas Bastian sowie den beiden Nordamerikanern waren.


Jedoch darf man sich aus Zweibrücker Sicht nicht vom schwachen Saisonbeginn der Gastgeber täuschen lassen. Denn die Spiele gegen die Maddogs waren immer hart umkämpft. Ralf Wolf erwartet mit Mannheim vor allem einen Gegner, der mit seiner Geschwindigkeit und Härte für Überraschungsmomente sorgen wird, wie er im Rahmen der Pressekonferenz am vergangenen Sonntag betonte. Die Spiele gegen Mannheim sind vor allem deswegen immer schwierig, da die Maddogs mit ihrer Physis viel ausmachen können.


Die Jungs benötigen wie immer eure volle Unterstützung! Das Spiel findet in der Nebenhalle Süd statt und beginnt um 17:00 Uhr.

 
 
bottom of page